FAQ´s
Wann sollten wir dich kontaktieren?
Am besten so früh wie möglich. Kontaktiert mich aber gerne auch, wenn ihr schon etwas weiter in der Schwangerschaft seid und lasst euch davon nicht abschrecken.
Wie lernen wir uns kennen?
Kontaktiert mich gerne via E-Mail oder Telefon. Dann können wir einen gemeinsamen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren und alles weitere besprechen.
Welche Informationen benötigst du vorab?
Schön wäre es, wenn ihr mir einmal eure Kontaktdaten und den errechneten Geburtstermin für euer Baby zukommen lassen könnt.
Wo treffen wir uns?
Sowohl in der Schwangerschaft als auch hinterher im Wochenbett komme ich zu euch nach Hause.
Wie sind deine Sprechzeiten?
Telefonisch könnt ihr mich von Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:00 Uhr erreichen. Wenn ich bei Frauen/Familien zur Betreuung bin oder gerade im Kreißsaal tätig bin, dann besprecht mir bitte meine Mailbox und ich melde mich dann zeitnah bei euch zurück.
Wie läuft die Terminvergabe ab?
Gemeinsam schauen wir nach einem passenden Termin und halten diesen fest.
Meine Termine finden morgens statt, nur selten und in Ausnahmefällen nachmittags.
Wenn ich im Wochenbett einen Bedarf sehe, vergebe ich auch Termine nach meinen Sprechzeiten.
An Wochenenden sowie Feiertagen arbeite ich in der Regel nicht.
Meine Termine finden morgens statt, nur selten und in Ausnahmefällen nachmittags.
Wenn ich im Wochenbett einen Bedarf sehe, vergebe ich auch Termine nach meinen Sprechzeiten.
An Wochenenden sowie Feiertagen arbeite ich in der Regel nicht.
Was machen wir in einem Notfall?
Für Notfälle sind wir Hebammen generell die falschen Ansprechpartnerinnen.
Sollten in der Schwangerschaft oder im Wochenbett akute Regelwidrigkeiten auftreten, dann solltet ihr die nächstgelegene Klinik entweder durch Rufen eines Krankenwagens (112) in akuten Notfällen oder durch eine Privatfahrt bei nicht akuten Notfällen aufsuchen.
Ansonsten stehen auch noch verschiedene ärztliche Notdienste in eurer Nähe zur Verfügung, welche ihr telefonisch erreichen könnt und natürlich kein akuter Notfall vorliegt.
Sollten in der Schwangerschaft oder im Wochenbett akute Regelwidrigkeiten auftreten, dann solltet ihr die nächstgelegene Klinik entweder durch Rufen eines Krankenwagens (112) in akuten Notfällen oder durch eine Privatfahrt bei nicht akuten Notfällen aufsuchen.
Ansonsten stehen auch noch verschiedene ärztliche Notdienste in eurer Nähe zur Verfügung, welche ihr telefonisch erreichen könnt und natürlich kein akuter Notfall vorliegt.
Arbeitest du auch in der Klinik?
Ja, ich bin noch als angestellte Hebamme mit einem kleinen Stellenumfang in einem Kreißsaal tätig.
Kommst du mit uns zur Geburt in den Kreißsaal?
Nein, leider nicht. Ich bin zwar in einem Kreißsaal als Hebamme angestellt, allerdings habe ich einen festen Dienstplan und bin nur zu diesen Zeiten anwesend.
Was bedeutet „ambulante Geburt“?
Bei einer ambulanten Geburt fahrt ihr zum Gebären eures Kindes in die Klinik und somit den Kreißsaal eurer Wahl. Nach einer möglichst komplikationslosen Geburt bleibt ihr für 4 Stunden zur Überwachung im Kreißsaal.
Wenn ihr alle wohlauf seid, dann fahrt ihr gemeinsam als Familie nach Hause.
Wenn ihr alle wohlauf seid, dann fahrt ihr gemeinsam als Familie nach Hause.
Wer bezahlt die Hebammenleistung?
Die Hebammenleistung wird von der Krankenkasse übernommen.
Manche Krankenkassen erstatten ganz oder teilweise zusätzliche Hebammenleistungen wie z.B. Geburtsvorbereitungskurse für den Lebenspartner, verschiedene Sportkurse für Schwangere und Wöchnerinnen uvm. Erkundige dich bitte bei deiner Krankenkasse, ob zusätzliche Hebammenleistungen übernommen werden.
Falls du privat versichert bist, setze auch du dich bitte mit deiner Krankenkasse in Verbindung und kläre, welche Leistungen übernommen werden.
Manche Krankenkassen erstatten ganz oder teilweise zusätzliche Hebammenleistungen wie z.B. Geburtsvorbereitungskurse für den Lebenspartner, verschiedene Sportkurse für Schwangere und Wöchnerinnen uvm. Erkundige dich bitte bei deiner Krankenkasse, ob zusätzliche Hebammenleistungen übernommen werden.
Falls du privat versichert bist, setze auch du dich bitte mit deiner Krankenkasse in Verbindung und kläre, welche Leistungen übernommen werden.
Wie lange darf man eine Hebamme in Anspruch nehmen?
Eine Hebamme begleitet dich in der gesamten Schwangerschaft und bis zu 12 Wochen nach der Geburt.
Allerdings zahlen die Krankenkassen nur gewisse Kontakte, hierzu zählen sowohl persönliche Besuche wie auch telefonische Beratungen. Aber keine Sorge – wir werden noch einmal gemeinsam über die jeweiligen Leistungen der Krankenkassen sprechen und ich plane die Betreuung natürlich so, dass die Kontakte nicht überschritten werden.
Allerdings zahlen die Krankenkassen nur gewisse Kontakte, hierzu zählen sowohl persönliche Besuche wie auch telefonische Beratungen. Aber keine Sorge – wir werden noch einmal gemeinsam über die jeweiligen Leistungen der Krankenkassen sprechen und ich plane die Betreuung natürlich so, dass die Kontakte nicht überschritten werden.
Wie lange bleibt eine Hebamme zu Besuch?
Das Erstgespräch dauert in der Regel um die 60 Minuten. Hier erkläre ich dir und euch alles was mein Betreuungsangebot als Hebamme betrifft, ich erhebe deine Daten, wir gehen gemeinsam den Behandlungsvertrag durch und wir besprechen natürlich all deine und auch eure offenen Fragen.
Die Schwangerenvorsorge umfasst meist eine Dauer von 30 Minuten. Natürlich kommt es auch auf deine Fragen und eventuelle Beschwerden an, wodurch der Besuch zumeist länger andauert, sodass ich individuell auf dich eingehen kann.
Bei einem Wochenbettbesuch komme ich für ca. 30 Minuten zu euch nach Hause – mehr Zeit zahlen die Krankenkassen leider nicht. In den ersten 10 Lebenstagen eures Babys sind aber bis zu zwei Kontakte (diese dürfen auch zweimal durch einen persönlichen Besuch stattfinden) erlaubt und werden von deiner Kasse übernommen. Gerade in den ersten Tagen werden bei euch viele Fragen aufkommen und ich stehe euch in dieser Zeit natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Die Schwangerenvorsorge umfasst meist eine Dauer von 30 Minuten. Natürlich kommt es auch auf deine Fragen und eventuelle Beschwerden an, wodurch der Besuch zumeist länger andauert, sodass ich individuell auf dich eingehen kann.
Bei einem Wochenbettbesuch komme ich für ca. 30 Minuten zu euch nach Hause – mehr Zeit zahlen die Krankenkassen leider nicht. In den ersten 10 Lebenstagen eures Babys sind aber bis zu zwei Kontakte (diese dürfen auch zweimal durch einen persönlichen Besuch stattfinden) erlaubt und werden von deiner Kasse übernommen. Gerade in den ersten Tagen werden bei euch viele Fragen aufkommen und ich stehe euch in dieser Zeit natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Kann man einfach die Hebamme wechseln?
Hier kommt es auf den von dir unterschriebenen Behandlungsvertrag mit der jeweiligen Kollegin an. Suche doch gerne das Gespräch mit deiner jetzigen Hebamme. Vielleicht könnt ihr gemeinsam eine gute Lösung für die weitere gemeinsame Zeit finden.
Sollte eine weitere Betreuung durch deine jetzige Hebamme jedoch keine Option mehr für dich sein, dann suche auch hier ein offenes und ehrliches Gespräch. Ich bin mir sicher, dass die Kollegin oder der Kollege dich dann ohne Probleme aus dem Behandlungsvertrag entbinden wird.
Sollte eine weitere Betreuung durch deine jetzige Hebamme jedoch keine Option mehr für dich sein, dann suche auch hier ein offenes und ehrliches Gespräch. Ich bin mir sicher, dass die Kollegin oder der Kollege dich dann ohne Probleme aus dem Behandlungsvertrag entbinden wird.
Was sind die Aufgaben einer Hebamme?
Eine Hebamme führt bei dir Vorsorgeuntersuchungen durch zudem hilft sie dir bei Beschwerden.
Einige bieten einen Geburtsvorbereitungskurs, Schwangerschaftsgymnastik, Rückbildungskurse oder andere Kurse zum Fit werden an.
Zudem beantwortet eine Hebamme deine Fragen, gibt dir Mut für die bevorstehenden Geburt und ist während deiner gesamten Schwangerschaft sowie danach an deiner Seite.
Im Wochenbett kontrolliert sie deine Rückbildungs- und Heilungsprozesse, sowie die Entwicklung und Gewichtszunahme deines und auch eures Babys.
Außerdem unterstützt sie dich beim Stillen oder Flasche geben und im Prozess des Elternwerdens.
Du kannst dich als Schwangere oder frische Mama immer vertrauensvoll an deine Hebamme wenden, sie wird dir deine Fragen beantworten und dir mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen.
Einige bieten einen Geburtsvorbereitungskurs, Schwangerschaftsgymnastik, Rückbildungskurse oder andere Kurse zum Fit werden an.
Zudem beantwortet eine Hebamme deine Fragen, gibt dir Mut für die bevorstehenden Geburt und ist während deiner gesamten Schwangerschaft sowie danach an deiner Seite.
Im Wochenbett kontrolliert sie deine Rückbildungs- und Heilungsprozesse, sowie die Entwicklung und Gewichtszunahme deines und auch eures Babys.
Außerdem unterstützt sie dich beim Stillen oder Flasche geben und im Prozess des Elternwerdens.
Du kannst dich als Schwangere oder frische Mama immer vertrauensvoll an deine Hebamme wenden, sie wird dir deine Fragen beantworten und dir mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen.
Wann kommt die Hebamme das erste Mal?
Das kommt drauf an, wie schnell du eine Hebamme findest.
Hast du eine passende Hebamme gefunden so findet das erste Gespräch zeitnah statt.
Hast du eine passende Hebamme gefunden so findet das erste Gespräch zeitnah statt.
Ist eine Hebamme notwendig?
Es ist keine Pflicht eine Hebamme zu haben, jedoch ist sie während der Schwangerschaft und vor allem im Wochenbett sehr hilfreich.
Kann die Hebamme ein Ultraschall machen?
Eine Ultraschalluntersuchung findet grundsätzlich bei deiner Gynäkologin oder Gynäkologen statt.
Wir Hebammen sind gesetzlich nicht befugt diese Untersuchung durchzuführen. Deshalb werden wir dahingehend auch nicht ausgebildet.
Wir Hebammen sind gesetzlich nicht befugt diese Untersuchung durchzuführen. Deshalb werden wir dahingehend auch nicht ausgebildet.
Geburtsvorbereitung
Wann sollte man einen Geburtsvorbereitungskurs machen?
Der beste Zeitpunkt für einen Geburtsvorbereitungskurs ist die 24. Schwangerschaftswoche.
Ein Crashkurs kann und sollte zu einem späteren Zeitpunkt in der Schwangerschaft, am besten zwischen der 34. und 36. Schwangerschaftswoche, besucht werden.
Du kannst den Kurs auch später machen, jedoch solltest du spätestens in der 28. Schwangerschaftswoche mit einem beginnen, da er in der Regel ca. 7 Wochen dauert.
Ein Crashkurs kann und sollte zu einem späteren Zeitpunkt in der Schwangerschaft, am besten zwischen der 34. und 36. Schwangerschaftswoche, besucht werden.
Wer zahlt den Geburtsvorbereitungskurs?
Die Kosten für den Geburtsvorbereitungskurs werden von deiner Krankenkasse übernommen, wenn er von einer Hebamme durchgeführt wird.
Manche Krankenkassen übernehmen auch die Kosten für den Partner komplett oder zum Teil, informiere dich am besten vorab bei deiner Krankenkasse.
Manche Krankenkassen übernehmen auch die Kosten für den Partner komplett oder zum Teil, informiere dich am besten vorab bei deiner Krankenkasse.
Wie lange dauert ein Geburtsvorbereitungskurs?
Die meisten Geburtsvorbereitungskurse dauern ca. 7 Wochen am Stück. Hierbei findet der Kurs meist einmal die Woche für ca. 2 Stunden am Abend statt.
Aufgrund der zunehmenden Schichtarbeit in vielen Berufen werden immer mehr Crashkurse von Hebammen angeboten. Das heißt, dass ein kompletter Geburtsvorbereitungskurs an einem Wochenende (meistens Samstag und Sonntag) stattfindet. Ihr bucht bitte die Kursvariante, welche für euch die beste ist.
Aufgrund der zunehmenden Schichtarbeit in vielen Berufen werden immer mehr Crashkurse von Hebammen angeboten. Das heißt, dass ein kompletter Geburtsvorbereitungskurs an einem Wochenende (meistens Samstag und Sonntag) stattfindet. Ihr bucht bitte die Kursvariante, welche für euch die beste ist.
Wie wichtig ist der Geburtsvorbereitungskurs?
Ein Geburtsvorbereitungskurs ist keine Pflicht und es gibt einige Schwangere, die keinen Kurs machen. Dennoch bringt ein Kurs viele Vorteile mit sich, er bereitet dich optimal auf die Geburt vor und du/ihr knüpft schon einmal Kontakte zu weiteren Schwangeren und baldigen Eltern.
Du wirst in dem Kurs mental und körperlich gestärkt, sodass du keine Sorgen vor der Geburt haben musst. Außerdem werden die verschiedenen Geburtsphasen und Geburtspositionen besprochen sowie verschiedene Atemtechniken erklärt. Keine Sorge, nicht jeder Kurs ist ein sogenannter Hechelkurs. Zudem erhältst du viele wertvolle Tipps unter anderem auch was in deiner Kliniktasche nicht fehlen sollte.
Du wirst in dem Kurs mental und körperlich gestärkt, sodass du keine Sorgen vor der Geburt haben musst. Außerdem werden die verschiedenen Geburtsphasen und Geburtspositionen besprochen sowie verschiedene Atemtechniken erklärt. Keine Sorge, nicht jeder Kurs ist ein sogenannter Hechelkurs. Zudem erhältst du viele wertvolle Tipps unter anderem auch was in deiner Kliniktasche nicht fehlen sollte.
Was kann ich gegen die Angst vor der Geburt tun?
Wenn du Angst vor der Geburt haben solltest, ist deine Hebamme genau die richtige Ansprechpartnerin. Mit ihr kannst du deine Ängste offen und vertrauensvoll besprechen, sie wird dich mental und körperlich stärken sowie dir mit hilfreichen Tipps und all ihr Wissen versuchen deine Angst zu nehmen.
Hilfreich ist auch ein Geburtsvorbereitungskurs, dort werden dir alle wichtigen Informationen mit auf dem Weg gegeben und du wirst optimal auf die Geburt vorbereitet.
Außerdem können dir Atem- und Entspannungsübungen dabei helfen deine Angst abzubauen gleiches gilt auch für Autogenes Training und Yoga.
Hilfreich ist auch ein Geburtsvorbereitungskurs, dort werden dir alle wichtigen Informationen mit auf dem Weg gegeben und du wirst optimal auf die Geburt vorbereitet.
Außerdem können dir Atem- und Entspannungsübungen dabei helfen deine Angst abzubauen gleiches gilt auch für Autogenes Training und Yoga.
Wochenbett
Ist es Pflicht nach der Geburt eine Hebamme zu haben?
Es ist keine Pflicht eine Hebamme nach der Geburt zu haben. Planst du jedoch eine ambulante Geburt, dann solltest du in der Regel eine Nachsorgehebamme vorweisen können, damit du aus der Klinik entlassen wirst.
Dennoch ist eine Hebamme nach der Geburt wichtig - sie begleitet dich durch das Wochenbett, achtet auf dein Wundheilungs- und Rückbildungsprozess und auf die Entwicklung deines Babys.
Zudem unterstützt sie dich in der ersten Zeit mit dem Umgang deines Babys, sowie beim Stillen und Flasche geben. Im Wochenbett besucht dich deine Hebamme zu Hause, sodass ihr entspannt die erste Zeit mit eurem Baby verbringen könnt.
Dennoch ist eine Hebamme nach der Geburt wichtig - sie begleitet dich durch das Wochenbett, achtet auf dein Wundheilungs- und Rückbildungsprozess und auf die Entwicklung deines Babys.
Zudem unterstützt sie dich in der ersten Zeit mit dem Umgang deines Babys, sowie beim Stillen und Flasche geben. Im Wochenbett besucht dich deine Hebamme zu Hause, sodass ihr entspannt die erste Zeit mit eurem Baby verbringen könnt.
Wie oft kommt die Hebamme im Wochenbett?
Deine Hebamme kommt dich im Wochenbett so oft besuchen, wie es erforderlich ist. In den ersten zehn Tagen hast du Anspruch auf täglichen Besuch, danach kannst du bis 12 Wochen nach der Geburt deine Hebamme in Anspruch nehmen allerdings nicht mehr täglich.
Sobald deine Hebamme sieht das du wieder kräftiger geworden bist und mehr Sicherheit im Umgang mit deinem Baby hast, werden die Besuchsabstände in der Regel größer.
Sobald deine Hebamme sieht das du wieder kräftiger geworden bist und mehr Sicherheit im Umgang mit deinem Baby hast, werden die Besuchsabstände in der Regel größer.
Wie oft darf eine Hebamme nach der Geburt nach Hause kommen?
Ab dem 11. Lebenstag deines Babys sind noch weitere 16 Kontakte möglich, bis dein Baby 12 Wochen alt ist. Bei den Kontakten handelt es sich sowohl um persönliche Besuche als auch telefonische Beratungen. Daher versucht eure Fragen eher für den nächsten Wochenbettbesuch zu notieren, damit nicht unnötig viele Kontakte durch telefonische Beratungen in Anspruch genommen werden.
Bei möglichen Still- und Ernährungsproblemen stehen dir 8 weitere Termine mit deiner Hebamme bis zum 9. Lebensmonat deines Babys zur Verfügung.
Bei möglichen Still- und Ernährungsproblemen stehen dir 8 weitere Termine mit deiner Hebamme bis zum 9. Lebensmonat deines Babys zur Verfügung.
Wann kommt die Hebamme nach einer Geburt?
In der Regel kommt deine Hebamme dich einen Tag nach eurer Entlassung aus dem Krankenhaus besuchen. Damit sie deinen Besuch besser planen kann, solltest du sie über die Geburt deines Babys frühzeitig informieren. Bitte benachrichtige eure Hebamme auch noch einmal, wenn ihr den genauen Tag eurer Entlassung kennt.